Was lange währt, wird endlich gut!

210224-230224

 

Moin liebe Freunde und Mitleser,

es gibt Neuigkeiten!

Die Leinwände für die Rundumsicht (180 Grad, 4 m Durchmesser) sind montiert und ich bin einfach nur begeistert.

Hätte es mir selber niemals so cool vorgestellt.

Ich habe euch bereits zuvor erzählt, in welchen Maßen ich die Leinwände gewählt habe, welche Grundierung und welcher Farblack verwendet worden ist.

Daher gehe ich jetzt sehr gerne auf die restlichen Schritte ein und berichte euch, wie sich die Montage dargestellt hat. 

 

Zuerst habe ich mir Gedanken mit meinem Vater gemacht, wie wir die großen Leinwände (Anzahl 3) ohne großartig viele Löcher zu bohren an den Stützen befestigen können.

Hier kamen wir auf die Idee, Schellen und Kabelbinder zu verwenden, grundsätzlich ja gut gemeint, da so wirklich weniger Löcher da entstehen, wo sich das Projektionsbild der Beamer wiederfinden wird.

Wir mussten leider feststellen, dass wir so einfach keine Stabilität bekommen und nicht ansatzweise die einzelnen Leinwände auf Spannung kriegen, und dementsprechend auch kein Halbkreis zustande kommt.

Ich habe dann mit Micha telefoniert und er hat mir den Tipp gegeben, dass ich mit den Schellen schon arbeiten soll, aber definitiv ein Holzbalken an den Stützen montiert werden muss, an dem letztlich die Leinwände festgemacht werden können. Um nämlich genau die Spannung und Stabilität zu bekommen, die uns fehlte.

Gesagt, getan!

Auf den Bildern seht ihr die Holzbalken, ich habe die Holzbalken in der Länge, wie die Leinwände gewählt damit man diese direkt bündig anbringen kann und man einen guten Fixpunkt hat.

Die Schellen haben wir in der Länge noch etwas gekürzt und dann sauber und mittig an den Holzbalken angebracht.

Wir haben zwei Holzbalken etwas breiter gewählt, da an zwei Stellen zwei Leinwände aufeinandertreffen und die natürlich auch ihren Platz finden müssen.

Denkt nur daran, dass ihr alle Holzbalken in der gleichen Dicke wählt, sonst gibt es eventuell Probleme an jeder Stütze den selben Radius zu realisieren.

Bei der finalen Montage kam mein Opa noch hinzu, der uns tatkräftig unterstützt hat!

Wir haben uns von rechts nach links vorgearbeitet.

Bei Gelegenheit muss ich die Schrauben noch verputzen und drüber lackieren. Sollte funktionieren.

Wohlverdient gab es dann für meinen Dad, meinen Opa und mich ein leckeres Kölsch.

Großes Dankeschön an die beiden! Alleine wäre ich aufgeschmissen!

@ Micha auch bei dir kann ich mich nicht oft genug bedanken. Freue mich auf den Besuch bei dir am 10.03. ;)

 

Was ein großer Schritt und für was eine Veränderung die Leinwände sorgen (vermutlich verkleide ich die grünen Stützen noch mit grauem Tape).

Seht selbst ;) 

 

 

 

 

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